Analog zum Selbstverständnis
- Ausgeschrieben heißt es eigentlich "Black, Indigenous, and people of color", oben klingt es wie "Schwarze und Indigene PoC". Gibt Kritik an dem Label als Anwendung auf Personen, weil es ja eigentlich eine Sammlung und keine Identität ist (die meisten sind nicht alles gleichzeitig).... Beim Lesen stört imo auch, dass es PEOPLE of color heißt, "Black", "Indigineous" aber als Adjektive in der Luft hängen.
- Macht es Sinn, hier in Deutschland "Indigineous" extra aufzuführen? Welche wären das? Wären sie nicht auch/einfach PoC? [Worst case: Weiße fühlen sich als "Einheimische Deutsche" angesprochen] Wichtiger für gesonderte Erwähnung wären hier uU Sinti:ZZe und Rom:nja.. Wobei ja auch noch die weitere Formulierung danach kommt.
-> Mir wäre eine gemeinsame Suche nach einem passenden Begriff am liebsten, jetzt kurzfristig die Kürzung als Alternative.
Antrag: | Geschäftsordnung |
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Antragsteller*in: | Leonie Tonsen (KV Düsseldorf) |
Status: | Angenommen |
Eingereicht: | 28.04.2021, 23:56 |
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